Studentische Beschäftigung mit 40 - 80 Monatsstunden

Im geförderten Projekt „Treasure Hunting“ wird ein innovatives, interdisziplinäres Lehrformat zur Patentverwertung entwickelt und erprobt. Dabei kommen Methoden wie Design Thinking, Soft-Skills-Trainings sowie ein eigens entwickeltes Software-Tool zur Bewertung von Geschäftsmodellen und Nachhaltigkeitsorientierung zum Einsatz. Die Tätigkeit erfolgt in enger Zusammenarbeit mit wissenschaftlich tätigem Personal am Fachgebiet Entrepreneurship und Innovationsmanagement der TU Berlin.

Aufgaben (unter Anleitung durch wissenschaftlich tätiges Personal):
a) Mitwirkung an der Entwicklung und Analyse technischer Forschungsprototypen (50 %)
b) Unterstützung bei Literaturauswertung, Datenerhebung und wissenschaftlicher Ergebnisaufbereitung (30 %)
c) Inhaltliche Unterstützung zur Weiterentwicklung forschungsbasierter Lehrinhalte im Projektkontext (20 %)

Muss-Kriterien:

• Vorerfahrung in einer oder mehreren der folgenden Programmiersprachen: Python, JavaScript, SQL/PostgreSQL
• Erfahrung mit Git-basierten Workflows
• Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Kann-Kriterien:

• Erfahrung mit qualitativen oder quantitativen Forschungsmethoden
• Erste Erfahrungen in einer oder mehreren der folgenden Themengebiete: Entrepreneurship, Innovation, Nachhaltigkeit
• Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
• Erste Kenntnisse in der Arbeit mit wissenschaftlichen Texten, Publikationen oder Softwareentwicklung im Kontext von Forschung
• Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise sowie die Fähigkeit zur Zusammenarbeit in interdisziplinären Forschungskontexten.

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Paul Wolf - team.assistant@eim.tu-berlin.de
Besetzungszeitraum: 01.09.2025 - 31.12.2025
Bewerbung an: team.assistant@eim.tu-berlin.de

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.