Studentische Beschäftigung mit 40 Monatsstunden

Das Projekt SozImpact am ZTG unterstützt 6 inter- und transdisziplinäre Projekte im Programm "Transformationscluster Soziale Innovationen für Nachhaltige Städte" in der Reflexion über angestrebte und erzielte gesellschaftliche Wirkungen sowie der Wirkungs-Erfassung mittels eines digitalisierten Monitoringtools. Teil der Begleitforschung ist außerdem die vergleichende Systematisierung der in den Projekten verfolgten sozialen Innovationen und ihrer Wirkungen. Die zukünftige Stelleinhaberin bzw. der Stelleninhaber hat die folgenden Aufgaben:

• Unterstützung bei Literatur-Recherche und Verfassen von Exzerpten zu sozialen Innovationen und Methoden der Wirkungsanalyse (25%)
• Unterstützung bei der inhaltlichen Vorbereitung, Dokumentation und Auswertung der geplanten Wirkungsworkshops (20%)
• Inhaltliche Mitwirkung bei der vergleichenden Analyse und der Aufbereitung und Zusammenstellung von Ergebnissen (35%)
• Redaktionelle Bearbeitung von wissenschaftlichen Texten (20%)

Muss-Kriterien:

• Vorerfahrungen im Bereich nachhaltiges Bauen und Wohnen sowie sozialen Innovationen für nachhaltige Stadtentwicklung
• Erfahrungen mit der Durchführung und Auswertung von qualitativen Methoden der Sozialforschung
• Erfahrungen mit Literaturrecherche
• Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Kann-Kriterien:

• Erfahrungen mit der Visualisierung von Inhalten in Miro
• Erfahrungen mit transdisziplinären und partizipativen Forschungsprozessen

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer
Besetzungszeitraum: sofort - 2 Jahre
Bewerbung an: schaefer@ztg.tu-berlin.de

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.